Alles für die Wolfgang

Was ist die Wolfgang?

Die Wolfgang ist eine Gruppierung die für das Gute kämpft. Bestehend aus bis jetzt 4 Wölfen, auch genannt Wolfsbrüdern, meistern sie Tag für Tag große Abenteuer und schlagen Räuber in die Flucht. In Sagen wird prophezeit, dass eines Tages die Wölfe zurückkehren werden, völlig ohne Rachegedanken werden sie den Menschen und die Welt vor dem Untergang retten. Ob wir diese Bewegung einleiten können ist fraglich, wir werden jedoch alles dafür tun!


Wolfsregeln

  1. Die Wolfsregeln müssen in jedem Fall eingehalten werden, sie sind das oberste Gebot der Wolfsgang und dürfen nicht missbraucht oder gebrochen werden.

  2. Andere Familienmitglieder oder nahestehende Menschen außer Mütter sind von Beleidigungen ausgeschlossen, Mütter dürfen nur in nicht ernstgemeinten Sprüchen beleidigt werden.

  3. Wichtige Entscheidungen werden durch sogenannte Wolfsabstimmungen geregelt, die Shotgunregel wird hier ausser Kraft gesetzt.

  4. Die Shotgunregel ist immer zu beachten ausser es wird anders von einer höheren Person festgelegt (bspw. Lehrer). Die Shotgunregeln sind im Internet zu finden, Abweichungen sind möglich.

  5. Rassistische Äusserungen sind nicht gern gesehen, dementsprechend sind sie zu unterlassen, jedoch bringen sie Abwechslung und Spaß in den Alltag. Rassistische Äusserungen werden also gering geahndet.

  6. Einen Wolf alleine zu lassen ist nicht wolfhaft und ist somit nicht gestattet. In seltenen Fällen kann es Ausnahmen geben, dies muss dann spontan entschieden werden. Wenn der allein gelassene Wolf einverstanden ist, kann es auch Ausnahmen geben.

  7. Die Wolfgang spricht sich in jeder Hinsicht gegen die IVfW aus! Jegliche Sympathisierungen mit dem Wind oder ähnlichem ist nicht gestattet!

  8. Geschlechtsverkehr mit Möbeln ist nicht in dem Interesse der Wolfgang und ist nicht erlaubt!

  9. Das Video "Reifenverlust" darf nicht unter- oder abgebrochen werden! (Kulturelles Wolfsgut muss geehrt werden!)

  10. Die Wolfgang hat sich dem Motto "Bros before Hoes" verpflichtet, kein Mitglied darf die Gruppe wegen eines Mädchens oder ähnlichen Geschöpfs verlassen.

  11. 84!!

  12. Ein jeder Wolf ist dazu verpflichtet in der großen Pause zum Norma mit zu gehen. In Ausnahmefällen darf man gemeinsam zu einem anderen Geschäft gehen. Hat ein Wolf oder mehrere Wölfe besseres in der Pause zu tun (Bspw Hausaufgaben) muss dieser nicht mitgehen.

  13. Einem Wolf in Not muss stets Hilfe geleistet werden.

  14. Nicht vom Beckenrand ins Wasser springen!

  15. Es ist untersagt das "A-Wort", in der Gegenwart der "A-Person" zu sagen. Es ist zwar erlaubt das Wort im allgemeinen zu sagen jedoch ist es nicht gern gesehen.

  16. Ein Wolf muss immer von seinen Wolfsbrüdern unterstützt werden wenn es gegen einen Aussenstehenden geht.

  17. Das Brausegetränk mit dem Kürzel RB darf in Normapausen nicht gekauft und im Allgemeinen nicht konsumiert werden. Ausnahmen gibt es nur wenn SOT freitags in der Mittagspause statt findet.

Norma stories

Sie fährt mein' Schwanz weg!
Eines Tages waren wir, wie an jedem Schultag, in der großen Pause in der Supermarktkette Norma. Dort kauft zwar nicht jeder immer etwas ein, aber einerseits steht in den Wolfsregeln, dass man mit muss, andererseits ist es immer spaßig und es tut gut für 15 Minuten mal aus dem eintönigen Schulhaus draußen zu sein. Auch heute sollte es wieder witzig werden, dass merkte man schon an der guten Laune die durch das Wolfsrudel ging. Jedoch sollte heute etwas passieren wovon wir und vor Allem ich unseren Großenkeln noch erzählen können (Wenn sie über 15 sind). Wie immer sind wir zuerst durch die Backabteilung gegangen, der ein oder andere hat sich ein chemisch erzeugtes Gebäck aus dem Regal geholt, dass für die künstliche Erstellung ziemlich teuer ist, aber egal. Ich habe mir an diesem Tag nichts gekauft, deswegen konnte ich mir die enge und überfüllte Warteschlange an der Kasse ersparen. Also bin ich gleich hinter die Kasse und habe mich dort an die Ablage gelehnt. Simon kam als erstes zu mir und hat dort schon mal seine Tüte in den Müll geschmissen. Als wir sahen dass JD und Tim langsam fertig waren, haben wir uns auch schon mal startklar gemacht und von der Ablage aufgerichtet. Wichtig an dieser Stelle: Die Jungs waren an Kasse 1, heißt also hinter uns war noch eine Kasse, die Leute die dort stehen und Richtung Ausgang gehen wollen müssen logischerweise an uns vorbei. Eine ältere, etwas fetter gebaute Frau musste mit ihrem Einkaufswagen dementsprechend auch an uns vorbei, allerdings hatte sie wahrscheinlich eine Blockade in ihrem Hirn die es verhindert hat, dass sie den Einkaufswagen, wie jeder andere Mensch auch, frontal schieben kann. Die gute Frau hat den Einkaufswagen also quer geschoben, was ja auch viel mehr Platz wegnimmt als normal, aber egal. Der fleischgewordene LKW war leider not amused, dass ihr Einkaufswagen in dem Gang nicht ganz durchgepasst hat, da standen halt auch noch Menschen… Und wie es das Schicksal so wollte war ich einer davon. Also rast die Frau mit gefühlten 30Km/h auf mich zu, ich leg ein unnachahmliches Ausweichmanöver hin, indem ich meine Wampe einzieh‘ und einen Schritt nach rechts gehe. Die Frau, man mag es kaum glauben, beugt sich im Vorbeigehen über ihren Einkaufswagen drüber, schaut mir tief in die Augen und flüstert ganz teuflisch: „Ich fahr dein‘ Schwanz weg!“ Wie als wäre nichts gewesen, fährt das Kampfschiff weiter und verlässt den Norma. Die nächsten drei Sekunden stand ich ohne Mimik und Gestik einfach unverändert dort und habe versucht die Worte der Frau zu verarbeiten. In meinem Kopf habe ich das Ganze nochmal wiederholt und festgestellt, dass das gerade wirklich passiert ist. Simon holt mich aus meinem äußerlichen Tiefschlaf zurück und frägt mich was sie denn gesagt hat. Ich kann leider Gottes nur das wiederholen was die gute Frau zu mir gesagt hat, also hab ich ganz bedröppelt geantwortet: „Die hat gesagt sie fährt meinen Schwanz weg.“ Als Simon schon vor Lachen die Augen zudrückt, bin ich immer noch nicht ganz sicher ob ich es überhaupt richtig verstanden habe. Als wir auf dem Weg zum Ausgang waren, hab ich es den anderen zwei Wölfen auch noch erzählt. Mittlerweile konnte ich auch drüber lachen, auch wenn mir nicht ganz klar war was sie mir damit sagen wollte. Ganz kurz sah ich die „Schwanzfrau“, wie ich sie heute liebevoll nenne, noch dabei wie sie ihren Einkaufswagen ausräumte. Seit dem habe ich die Schwanzfrau nie wieder gesehen. Jedoch wird die Frau für immer ein Teil meines Lebens sein, denn diesen wundervoll formulierten Satz bestehend aus fünf treffend gewählten Wörtern werde ich nie vergessen. Man glaubt es kaum, wenn man nicht selber dabei war, man glaubt es nicht mal auch wenn man dabei war. Manchmal stelle ich mir vor wie es wäre wenn ich mit der Frau ein Gespräch über Philosophie und Politik führen würde, aber leider werde ich wahrscheinlich nie wieder mit der Dame ein Wort wechseln oder ihre engelsgleiche Stimme hören, die mir liebevoll mitgeteilt hat, dass sie meinen Schwanz wegfahren wird.
-Phil
Lass des ma‘ mitnehmen!
Zwar nicht komplett witzig und absolut spannend, wie die ein oder andere Norma storie, allerdings gehört die folgende kleine Geschichte wohl auch dazu. Auch an einem schwülen Juni-Mittwoch geht die Wolfgang in den Norma, dort erlebt man Tag für Tag spannende Dinge und kann mal kurz seine Vollspasstichkeit ausleben ohne, dass man Angst haben muss, dass man von irgendeiner schlechtgelaunten Lehrkraft in die Schranken gewiesen wird. Auch dieses Mal sind wir, wie immer zuerst in die Backabteilung, dass sich die „Norma-Dauerkaufer“ wieder ihre Chemiestange kaufen können. Am Backregal konnte man eine dicke Frau wahrnehmen, die irgendwie zu blöd war mit der Schiebezange eine Laugenstange zu sich her zu schieben, ich bekam ‘nen Lachflash, der Rest hat es nicht verstanden… Ich bin es ja mittlerweile gewohnt, dass ich alleine lache, es wird höchstens vielleicht noch über mich gelacht. Ja, die Zeiten haben sich in der Tat geändert - tut jetzt aber nichts zur Sache. Als die fette Frau, die mich ein wenig an die „Schwanzfrau“ erinnerte, weg war haben meine werten Wolfsbrüder sich ihre Backwaren geholt. Ähnlich dumm wie die Frau von eben, stellte sich auch Simon an , der auch zu blöd war sich eine Laugenstange herzuschieben. Er schob sich eine Laugenstange in den Auffangbehälter und nahm einfach eiskalt eine Laugenstange die schon vorher in dem Behälter lag, das sorgte für ein kleines Kichern meinerseits. Auf dem Weg zu dem Tiefkühlregal wo sich die Wölfe immer ihren täglichen Eiskaffee holen, sind wir noch bei DVDs für 1€ und einem Kind namens Dustin vorbeigelaufen, dass nicht auf seine in High-Heels laufende Nilpferd-Mutter hört. Das ist das perfekte Beispiel für Norma, besser könnte man Norma einfach nicht beschreiben. Norma-Dauerkaufer Tim, man glaubt es kaum, hat sich diese mal nichts gekauft, Respekt! Die anderen zwei Wölfe allerdings schon, also standen wir bei der berühmten Ablage. Auf der Ablage lag ein zusammen gerolltes Poster, man konnte leicht erkennen, dass es sich dabei um ein Poster des Ladens handelte. Es fiel der Spruch: „Lass des ma‘ mitnehmen!“ Als die anderen zwei Wölfe ihr Frühstück frisch über die Theke geschoben bekamen, fiehl nochmal der Spruch: „Lass des ma‘ mitnehmen!“ Und ja, Schande über mich, meine asozialen Triebe haben sich durchgesetzt auch wenn es nur ein kleiner Diebstahl war, ich verhielt mich höchstkriminell, denn wie jeder weiß: „Jeder Diebstahl wird zur Anzeige gebracht!“ Ich fühlte mich wie Pablo Escobar persönlich und hatte den Adrenalinschub meines Lebens. Als ich aus der Schiebetür raus bin hatte ich Angst, dass der Alarm angeht. Und als ich später auf der Straße ein Polizeiauto gesehen habe, wollte ich mich eigentlich auch schon den Bullen stellen. Jedoch hielten mich meine Wolfsbrüder davon ab. Im Schulhaus angekommen ließ der Schreck nach, ich wäre immerhin fast in den Knast gekommen, und die Seifen- und Busgeschichten aus dem Gefängnis sind ja bekanntlich nicht sehr tolle Erfahrungen. Wir wollten es ursprünglich im Klassenzimmer aufhängen jedoch hatte niemand die Balls dafür, denn wie ich vorhin schon gesagt habe: schlechtgelaunte Lehrkräfte sind keine Freunde des Wolfs. Also liegt das Plakat jetzt im Schrank unseres Klassenzimmers bis es mal irgendjemand findet oder unsere Hodensäcke wachsen. Wie gesagt nicht so spektakulär wie sonst, aber definitiv eine Erwähnung Wert.
-Phil
Vierundachtzig
Wie schon Albert Einstein 1922 sagte: „Zwei Dinge sind richtig geil, die WolfGang und der Norma…“ Und auch wenn das möglicherweise eine Lüge ist, muss ich heute mal wieder zum Ausdruck bringen was man erleben kann, wenn man nur ein paar Minuten in einem Supermarkt verbringt. Aber es ist ja nicht einfach „ein Supermarkt“, es ist der Norma in dem die WolfGang jede große Pause die Zeremonie, aus chemisch erzeugten Gebäck und Koffeingetränken, feiert. Wir legen eben Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung, und deswegen war die erste Haltestelle im Norma auch an diesem Tag, die „Wall of Gebäck“, was sich um einiges epischer anhört wie „Backwand“. Die Hungrigen unter den Wölfen haben sich ihr Gebäck aus dem Behälter genommen und anstatt einer Laugenstange oder einer einfachen Brezel, hat sich JD heute einfach mal ein Croissant gegönnt. Eigentlich ja viel zu hochwertig für einen Supermarkt wie Norma, wo man direkt vor der Kasse, Gläser mit brauner Füllung ohne Etikett findet, was auch immer da drin ist… Mit einem kleinen Umweg durch die Getränkeabteilung sind wir zum Kühleregal gegangen, dass sich die Müden unter den Wölfen ein Koffeingetränk namens „Eiskaffe“ kaufen können. Gezielt nahmen sich die Wölfe ihren Kaffee und verschwanden wieder über den Highway Richtung Kasse. Als die Wölfe ihren Einkauf auf, dass Fließband legten, schallte ein dumpfes Geräusch hinauf zu unseren behaarten Wolfsohren. Und es war nicht etwa, ein Käfer der eine Raupe mit einem Baseballschläger erschlagen hat und sie dann beklaut hat. Oder ein Kind, dass sich beim Einkaufswagenrennen den Kopf am Obstregal angeschlagen hat. Nein… Viel härter… JD’s Kaffee ist umgefallen, denn das helle Lämpchen hat sich einen Kaffee mit einer Delle genommen. In erster Linie ja nicht schlimm, der Kaffee kommt ja auch im Liegen bis zur Kassiererin. Aber wenn du mit der WolfGang beim Norma bist, die schon seit 7:45 langweiligen Unterricht verfolgt, um irgendwann im Leben mal erfolgreich zu werden, dann liegt der Kaffee nicht einfach auf dem Band bis die Kassiererin ihn nehmen und über ihren Laser ziehen kann. Nein… Wenn du mit der Wolfgang beim Norma bist, dann wird der Kaffee wieder aufgestellt, so dass er wieder umfällt und wieder ein dumpfes Geräusch erklingt. Ja, und das 40 Mal! Die Stimmung war super man hat gelacht und hatte Spaß. Bis JD dann irgendwann mit seinem Kaffee bei der Kassiererin war. Und die Kassiererin, wie soll ich es sagen… War zutiefst glücklich darüber, dass sie nun Zig mal, das Geräusch von einem Kaffee der auf ihr heiliges Fließband klatscht, hören durfte. Also mit tieferen Mundwinkeln als Angela Merkel, hat sie den Kaffee und das Croissant von JD über den Laser ihrer neumodischen Registrierkasse gezogen. Nur JD, wie gesagt sehr helles Lämpchen, hat irgendwie nicht ganz auf dem Schirm gehabt, dass er nun an der Reihe ist. Ich habe noch so halb mit ihm geredet, als die nette Norma-Mitarbeiterin ihm den Betrag seines Einkaufs mitteilte. Und an dieser Stelle, möchte ich ein Lob aussprechen, an alle Norma-Mitarbeiter die diese Blockierung im Hirn haben, dass sie das Wort „Cent“ nicht sagen können! Ihr habt es echt drauf… Ich habe ja insgeheim die Vermutung, dass die Norma-Kassierer einen Wettbewerb am Laufen haben, wer die wenigsten Wörter am Tag sagt… Die nächste Stufe wäre dann einfach nur noch auf den Display zu zeigen oder die Endstufe wäre: Einfach den Kunden selber Kassieren lassen. Also genug gelobt, zurück zur Geschichte. Die jetzt eine drastische Wendung nimmt: Die Kassiererin sagt gelangweilter wie ein Faultier auf Valium: „Vierundachtzig.“ Wie gesagt mehr war nicht drin. Cent war an dem Tag eben aus. Jetzt machen wir das mal ganz fresh: Was denkt ihr? Was wird JD als nächstes tun? A) Er haut der Frau eine rein. B) Er hat sich in die Hose gekackt und fängt an zu weinen. Oder C) Er packt seinen Schwanz aus und holt sich einen runter. Ja richtig! Er tut gar nichts! Er stand einfach dort mit einem Blick der leerer war als der Teller eines äthiopischen Kindes. Und was tut die Frau? Sie wiederholt sich natürlich, kann ja sein er hat es nicht gehört, also: „VierUndAchtzig!“ JD: Keine Reaktion, man konnte in seinen Augen sehen, dass er gerade tief im Land der Träume war. Der Rest der WolfGang schon mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Plötzlich, ist irgendein Hormon in der Kassiererin frei geworden, dass einen Wutausbruch ausgelöst hat. Die Frau mit gefühlten 120 Debizel: „VIERUNDACHTZIG!“ … „VIIERUUNDACHTZIIG!!!“ Alle Außer JD waren schon am Lachen, bis er es endlich selber bemerkt hatte, dass ja er an der Reihe war. Ein wenig peinlich berührt, gab er der Dame, das Geld nämlich genau „VIERUNDACHTZIG“. Ein wenig später konnte auch er drüber lachen und hat verzweifelt versucht, sich zu rechtfertigen, hat leider nicht funktioniert. Seit diesem Tag ist die offizielle Lieblingszahl der WolfGang: Vierundachtzig. Also wie gesagt, im Norma kann man auch in nur wenigen Minuten Nervenaufreibende Erlebnisse machen, der Norma ist für jeden durchschnittlichen Bürger auf jeden Fall einen Besuch wert.
-Phil

1 Kommentar

JD

Haha :D Ja, daran erinnere ich mich zu gut xD.
ich musste einfach mal nachdenken 😒











Unsere Feinde

IVFW

Die IVFW (Internationale Vereinigung für Wind) ist der größte Feind der Wolfgang. Sie wird von den Söhnen Aiolos, einer Familie des Windes angeführt.
Geschichte:
Der erste Herrscher des IKFW (Internationales Kaiserreich für Wind) wurde 832 in den Geschichtsbüchern genannt, Karl II. der Luftige. Das Kaiserreich breitete sich bis um 1650 weit aus, es besaß viele Kolonien und war auch unter der Bevölkerung sehr beliebt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Segelschiffe das am meisten genutzte Wasserfahrzeug weltweit. Seewege und Schiffe wurden damals immer wichtiger, vor allem seit der Entdeckung Amerikas(1492). Das IKFW konnte sich durch diese Abhängikeit seine Macht sichern, aber hat seine Macht auf dem Land nicht ausgebaut. Als im 18 Jahrhundert das Dampfschiff immer populärer wurde, verlor das IKFW nach und nach an Macht. Das IKFW verlor in Europa und Afrika viele Kriege und viel an Ansehen. Durch die zunehmende Wut der Öffentlichkeit verlor das IKFW den Rückhalt in der Bevölkerung und wurde aus Osteuropa vollständig verdrängt. 1798 wurden die letzten Besatzer aus Südspanien vertrieben.
Die Regierung im 19 Jahrhundert:
Der Kaiser dankte nach den Niederlagen in Europa ab und eine neue Regierung musste her. Die verbleibenden Offiziere und Generäle bildeten eine Demokratische Regierung mit Parlament, vier Ministern und als Staatsoberhaupt einen Präsident. General Aiolos der V wurde 1801 der erste Präsident der IVFW(Internationale Vereinigung für Wind). Die neue Regierung entschied sich die Kolonien aufzugeben und sich vorerst bedeckt zu halten.
Erst 1995 entschieden sich die Nachfolger, die Söhne Aiolos wieder an die Öffentlichkeit zu treten.



Wolfgang Classics


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